Was W. Zetti so in die Bredouille gebracht hatte, war nicht weniger als ein im eigenen Auto gezündeter Molotow-Cocktail. Die kleine Flaschen-Bombe hat W. Zetti verrückterweise selbst gebastelt, und das völlig unbeabsichtigt. Sie fragen sich, wie das geht? Man lasse einfach aus purer Nachlässigkeit eine mit Kohlensäure hoch dosierte Sprudelflasche neben dem Beifahrersitz liegen, sie durch sommerliche Temperaturen etwas warm werden und dann auf und ab über den Boden kullern.
Da muss die praktische Physik früher oder später unweigerlich zu ihrem Recht kommen, und schon ist der Schlamassel perfekt. Au weia, das hätte ins Auge gehen können. Andererseits: Scherben bringen Glück.