Djokovic ist Serbe. In der serbischen Hauptstadt hatte er bereits vor acht Jahren ein erstes Restaurant eröffnet. Im vergangenen Jahr folgte das vegane „Eqvita“ in seiner derzeitigen Wahlheimat Monte Carlo. Das jetzt angekündigte dritte Restaurant soll wieder in Serbien entstehen.
Er wolle „etwas zurückgeben, nach allem, was mir mein Land gegeben hat“, wird der Tennisprofi und derzeitige Weltranglisten-Sechste zitiert. Geld spiele dabei keine Rolle. „Ich habe genug verdient, um ganz Serbien zu ernähren.“ Schon Djokovics Eltern waren früher Besitzer einer Gaststätte.