Das gibt es auch Urlaub mit Botschaft „I’m fine“

Düsseldorf. Es liegt wohl in der Natur vieler Mütter, sich immerzu Sorgen zu machen — auch wenn der Nachwuchs längst erwachsen ist und auf eigenen Beinen steht. Jonathan Kubben Quiñonez liebt das Reisen.

Jonathan Kubben Quiñonez hat seine Weltreise auch zu den Ruinen von Angkor Wat nach Kambodscha geführt. Archivbild.

Foto: dpa

Seine Mutter wollte ihrem 28-Jährigen Sohn mit ihren Sorgen nicht im Weg stehen. Er dankte es ihr mit einer kuriosen Fotoreihe in den sozialen Medien. Ob vor der Sagrada Familia in Barcelona, Beim Tauchen mit Walhaien oder vor Angkor Wat mit kambodschanischen Schönheiten.


Quiñonez posiert stets mit einem großen Schild, auf dem zu lesen ist: „Mom, I’m fine“ — „Mama, mir geht’s gut“. Den Account bei Instagram, auf dem er die Fotos teilt, erstellte er, als er sich Mitte 2016 auf seine Weltreise begab. „Oft war es schwierig, alle zuhause auf dem Laufenden zu halten“, sagt er. Mit dem Account war das schnell und einfach erledigt. Mittlerweile hat er knapp 290 000 Follower, die seine Reisen interessiert verfolgen.