Nur die Gruppensieger und die besten sechs von neun Gruppenzweiten qualifizieren sich für die Endrunde. Beste Werferinnen für die Gastgeber waren Lea Mersch, Sonja Greinacher und Romy Bär mit jeweils zehn Punkten. Beim Sieger überragten Alina Iagupowa (22) und Olesia Malaschenko (19). Zum Auftakt hatte es für die deutschen Frauen eine herbe 57:100-Schlappe gegen Titelverteidiger Serbien gegeben. Nächster Vorrundengegner in der Gruppe D ist am 20. Februar 2016 Luxemburg.
„Diese Mannschaft muss gar nichts außer sich entwickeln, das möchte ich klarstellen. Wir sind auf einem sehr guten Weg und haben heute eine überragende zweite Halbzeit gespielt. Vor allem defensiv war das erste Sahne, Kompliment“, meinte der neue Bundestrainer Bastian Wernthaler trotz der Niederlage.