Wintergame wortwörtlich Die Stimmen zum DEL Winter Game
Düsseldorf · Was Spieler, Trainer und Funktionäre zum 3:2-Sieg der DEG in Köln sagen.
„Eins muss man klar festhalten: Ich war 14 Jahre hier, das Ende war nicht schön, das ist jetzt abgehakt, das habe ich schon 1000 Mal gesagt. Aber es ist ja klar, dass man sich freut, wenn man gegen den Ex-Verein trifft. Insofern war es super für die DEG, dass wir gewonnen haben.“
Philip Gogulla, Doppeltorschütze der DEG, zu seinen Treffern
„Er war in Köln ein großer Spieler, er ist bei uns ein großer Spieler. Wir sind froh, dass wir ihn haben.“
Alexander Barta, DEG-Kapitän, zur Leistung von Philip Gogulla
„Es war eine Challenge, aber ich wusste, heute wird nichts passieren, was mir den Tag versauen könnte. Wir haben uns seit Wochen drauf gefreut. Ich fühle priviligiert, hier spielen zu dürfen.“
Mathias Niederberger, DEG-Torwart, zum Wetter und zum Gesamterlebnis
„Unterm Strich haben wir zwei Punkte geholt und das Spiel gewonnen, das ist schön. Nach dem Spielverlauf ist es aber ärgerlich, dass wir nicht drei Punkte holen konnten.“
Niki Mondt, Manager der DEG, zum Spielverlauf
„Ein toller Nachmittag, so etwas erlebt man selten, sogar Petrus hat Gefallen daran gefunden.“
Harold Kreis, Trainer der DEG, zum besser werdenden Wetter ab dem zweiten Drittel
„Auch ich hatte das Gefühl, dass die Düsseldorfer Spieler in den ersten 40 Minuten deutlich besser mit den Begebenheiten zurechtgekommen sind. Wir haben einen Punkt, für den sollten wir dankbar sein unter diesen Umständen.“
Peter Draisaitl, Trainer der Kölner Haie, zum Auftritt seiner Mannschaft
„Die Atmosphäre ist wichtig, und dass alle hier raus gehen und sagen, wir haben was erlebt und einen schönen Nachmittag verbracht. Dass Viele dabei sind, die nicht immer zu den Spielen gehen und Eishockey wieder ein Stück weitertransportieren.“
Gernot Tripcke, Grschäftsführer der DEL, zu den positiven Aspekten des Winter Games für die Liga