Der ehemalige Bundestrainer war beim 4:3-Sieg seines Clubs bei der Düsseldorfer EG auf die Tribüne verwiesen worden, weil er die Schiedsrichter beschimpft hatte. Auch nach der Partie hatte Krupp harsche Kritik an den Unparteiischen geübt.
Der Berliner Coach will die komplette Strafe bezahlen, unabhängig von der Bewährung. Sie soll an den Förderverein des deutschen Eishockey-Nachwuchses gehen. „So wird immerhin noch was Gutes draus“, sagte Krupp.