Krefeld Pinguine Zehn Fragen an Tommy Kristiansen

Welche berühmte Persönlichkeit würdest Du gerne mal treffen und warum?

Tommy Kristiansen trägt die Nummer 91.

Foto: citypress Krefeld Pinguine

Mike Tyson. Er war mein Idol, als ich jung war. Ich komme zudem aus einer Familie, in der der Boxsport sehr populär ist.

Welche anderen Sportarten außer Eishockey interessieren Dich?

Boxen und Fußball. Bei den englischen Mannschaften mag ich Arsenal London, bei den deutschen fand ich schon immer Borussia Dortmund gut.

Als Kind warst Du Fan welcher Mannschaft (Eishockey, Fußball, etc.)?

Beim Fußball sind es, wie gesagt, schon seit Kindertagen Arsenal und Dortmund. Beim Eishockey war das Colorado Avalanche. Ein Teil unserer Familie lebt in Colorado. Ich war dort auch schon zu Besuch.

Welches ist das beste von Dir selbst zubereitete Gericht?

Ein gutes Steak mit Kartoffeln und leckerer Soße.

Was befindet sich bei Dir immer im Kühlschrank?

Frische Früchte. Ich mache mir jeden Morgen einen Smoothie.

Welchen Beruf würdest Du ausüben, wenn Du kein Eishockeyprofi wärst?

Fußballprofi. Ich liebe es, Fußball zu spielen.

Wer wolltest Du als Kind sein?

Mein Dad.

Bei welcher TV-Serie lachst Du?

Sons of anarchy - eine US-amerikanische Serie über einen fiktiven Motorradclub.

Womit verbringst Du am liebsten Deine Freizeit?

Im Sommer spiele ich gerne Tennis mit Freunden. Auch beim Fischen kann ich gut relaxen. Im Winter ist das mit der Freizeit so eine Sache und verdammt hart als Hockey Pro.

Was ist Dein Lieblingsreiseziel und warum?

Thailand. Da sind tolle Strände, eine relaxte Atmosphäre und es gibt leckeres, günstiges Essen. Die Inseln, wie Koh Samui, haben mit sehr gut gefallen.

Wer war der beste Spieler, mit dem Du auf dem Eis gestanden hast?

Das ist Mats Zuccarello. Ich spiele mit ihm in der norwegischen Nationalmannschaft. Auch im Powerplay sind wir gemeinsam auf dem Eis gewesen.

Was braucht man aus Deiner Sicht am meisten, um Profisportler zu werden?

Wenn man nicht das allergrößte Talent hat, muss man hart trainieren. Auch schon mal Extraschichten fahren. Als Pro braucht man auch eine gute Einstellung zu seinem Beruf.