„Wir sind froh, dass wir jetzt sehr konstruktiv mit dem Eishockey-Weltverband IIHF und den europäischen Ligen, vertreten durch Hockey Europe, zusammenarbeiten“, sagte Timo Everi vom Gremium der European Trophy.

„Es sieht so aus, als ob jeder unsere Vision teilt, wie man einen europäischen Clubwettbewerb für so viele Teams wie möglich entwickeln sollte“, fuhr Everi fort. Ab August 2014 könnten 40 Mannschaften in dem neu zu schaffenden Europapokal an den Start gehen. Diese sollen in 10 Gruppen zu je vier Mannschaften eingeteilt werden. „Es soll dann in der Gruppenphase 3 Heim- und 3 Auswärtsspiele geben, und 16 Mannschaften qualifizieren sich für die zweite Runde. Am Ende steht ein Final Four Turnier“, informierte Anders Ternbom, der schwedische Vertreter im European-Trophy-Gremium.

Finanziert werden soll der Wettbewerb nach Vorstellung der European Trophy-Mitglieder durch die Teilnehmer und Verbände. „Wir werden eine Firma gründen, an der die Clubs, die europäischen Ligen und die IIHF Anteile erwerben“, sagte Ternbom.