Allerdings müssten einige, nicht namentlich genannte Vereine und Kapitalgesellschaften, „bis Ende Mai Bedingungen erfüllen, um die Spielberechtigung für die neue Saison zu erlangen“, hieß es in einer DFL-Mitteilung.
„Mit der Überprüfung der Clubs hinsichtlich der Erfüllung verschiedener Lizenzierungskriterien haben wir den Rahmen für einen integren und fairen Wettbewerb in der kommenden Saison sichergestellt“, sagte für die Lizenzierung bei der DFL verantwortliche Direktor Werner Möglich.
Satzungsgemäß wurden die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie infrastrukturelle, rechtliche, personelle, sportliche, medien- und sicherheitstechnische Kriterien überprüft. 46 Vereine und Kapitalgesellschaften aus der Bundesliga, der 2. und 3. Liga hatten sich um eine der 36 Lizenzen im deutschen Profifußball bei der DFL beworben.