Veh fordert Neue: „Es sollte was passieren“
Frankfurt/Main (dpa) - Zwei Wochen vor dem Saisonstart wird Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh angesichts des unvollständigen Kaders ungeduldig.
„Ich verlange keine utopischen Dinge“, sagte der Trainer des Fußball-Zweitligisten in Frankfurter Medien. „Aber langsam sollte mal etwas passieren.“ Vor allem in der Innenverteidigung klemmt es noch beim Bundesliga-Absteiger.
Bereits seit zweieinhalb Wochen läuft die Vorbereitung unter Veh und am 15. Juli startet die Eintracht bei der SpVgg Greuther Fürth in die neue Runde. Bisher hat Veh nur zwei Innenverteidiger, braucht aber vier. „Wenn wir das nicht schaffen, haben wir ein Problem. Dann können wir uns von unserem sportlichen Ziel verabschieden“, sagte der Coach. Er setzte damit auch den Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen und den neuen Manager Bruno Hübner unter Druck.