Jetzt folgt der zweite Schritt
Wenn Lucien Favre etwas hasst, dann ist es Selbstzufriedenheit. Diese lähme die Beine und die Konzentration der Spieler. Ein Umstand, der in der vergangenen Saison fast zum Abstieg der Gladbacher geführt hätte.
14.08.2011
, 20:22 Uhr
Es liege ein Berg von Arbeit vor ihm, sagt Favre nach dem zweiten Saisonspiel gegen Stuttgart und immerhin vier Punkten.
Monatelang hat er das Hauptaugenmerk auf die Defensive gelegt. Mit bemerkenswertem Erfolg. Jetzt muss er die Offensive auf Touren bringen. Denn ohne einen gut aufgelegten Marco Reus oder Igor de Camargo erhält die Offensive zu wenig Impulse.