DFB-Urteil Mönchengladbach muss 64.500 Euro Geldstrafe zahlen

Frankfurt/Main (dpa) - Borussia Mönchengladbach ist wegen des Fehlverhaltens der eigenen Fans in sieben Fällen vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe von 64 500 Euro verurteilt worden.

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Wie der Deutsche Fußball-Bund mitteilte, kann der Bundesligist bis zu 22.000 Euro davon für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Borussia-Zuschauer hatten unter anderen vor dem Bundesligaspiel bei 1899 Hoffenheim am 29. Oktober 2017 ein Banner mit beleidigendem Inhalt gezeigt sowie Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus während der Erstliga-Begegnung gegen Hertha BSC am 7. April verbal beleidigt.