Dort wollen die Leverkusener zugleich die Chance nutzen, um die Bundesliga in den USA zu repräsentieren. „Wenn wir wirtschaftlich weiter wachsen wollen, müssen wir über den Tellerrand blicken und uns als Club internationaler präsentieren“, sagte Bayer-Geschäftsführer Michael Schade. „Der Markt in den USA ist für uns sehr interessant und die Gegebenheiten vor Ort sind sensationell“, meinte er.

Der Bundesliga-Kader wird im nächsten Januar sein Quartier in Orlando beziehen. Geplant ist zudem die Teilnahme an einem Turnier, bei dem neben Bayer und Gastgeber Orlando City auch ein brasilianisches und kanadisches Team vertreten sein sollen.