Demnach wurden in der Bundesliga zwischen dem 1. Juni und 1. September 391 Millionen US-Dollar (rund 337 Millionen Euro) an Ablösesummen für Profis bezahlt, wie dem Transfer-Report des Weltverbandes FIFA zu entnehmen ist. Die Einnahmen liegen bei 484,5 Millionen US-Dollar. Mit Abstand am meisten investierte wie erwartet wieder die englische Premier League - 1,44 Milliarden US-Dollar.
An zweiter Stelle steht Italien, dort wurde eine Milliarde US-Dollar in Spieler investiert. Meister Juventus Turin holte unter anderem Weltfußballer Cristiano Ronaldo von Real Madrid.
Spanien gab 961 Millionen aus, Frankreich rund 419 Millionen US-Dollar. Diese fünf Ligen hatten nach FIFA-Angaben insgesamt 4,21 Milliarden Transfer-Ausgaben und damit 6,6 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Rekord sind auch die weltweiten Ausgaben von 5,44 Milliarden US-Dollar für 8.400 Spielerwechsel.