Die Sprüche vom 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Mario ist ein cooler Hund.“ (BVB-Geschäftsführer Hans Joachim Watzke über den Ex-Dortmunder Mario Götze, der für die Bayern beim 3:0-Sieg trotz eines Pfeifkonzerts das erste Tor zehn Minuten nach seiner Einwechslung erzielte)

„Ich kann mich doch jetzt nicht hier hinstellen und als deutscher Meister feiern lassen.“ (Bayern-Nationalspieler Thomas Müller zum Vorsprung auf die Konkurrenz nach dem 13. Spieltag)

„Dass Mario Götze durchaus in der Lage ist, Tore zu schießen, haben wir auch schon festgestellt.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp über seinen ehemaligen Schützling nach dem 0:3 gegen die Bayern)

„Wenn ich jede Woche auf dem Niveau spielen würde, würde ich vielleicht bei Real Madrid oder Barcelona spielen.“ (Augsburgs Doppeltorschütze Halil Altintop nach dem 2:0 gegen Hoffenheim)

„Wir werden nicht Meister diese Saison, das ist jetzt jedem klar.“ (Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 0:2 in Augsburg)

„Am Trainer.“ (Torhüter Marc-André ter Stegen auf die Frage, woran der Höhenflug der Mönchengladbacher liege. Coach ist der Schweizer Lucien Favre)

„Ich hatte das Gefühl, dass man drauf gewartet hat, bis irgendwas bei dem Lieberknecht durchdreht“. (Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht über seinen Platzverweis)

„Die Ergebnisse werden eingeblendet - und die Leute brechen tot zusammen.“ (Noch einmal Lieberknecht)

„Die sind genauso doof.“ (Und noch einmal Lieberknecht über andere Clubs, die Zwischenstände einblenden)

„Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!“ (Schalkes Sportdirektor Horst Heldt zur Leistung seiner Mannschaft beim 3:3 bei Eintracht Frankfurt)

„Für die Zuschauer war das ein tolles Spiel. Für uns Trainer ist so etwas natürlich der Wahnsinn.“ (Schalkes Trainer Jens Keller zum 3:3 bei Eintracht Frankfurt)

„Wir versuchen, den beiden da oben ein bischen lästig zu sein. Bis jetzt gelingt uns das ganz gut.“ (Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem 1:0-Sieg in Berlin zum Spitzenkampf mit dem FC Bayern und Borussia Dortund)

„Wenn du die drei Topverdiener von Wolfsburg nimmst, kannst du damit den ganzen 1. FC Nürnberg bezahlen.“ (Raphael Schäfer vom 1. FC Nürnberg über die unterschiedlichen Kräfteverhältnisse der Franken und des VfL Wolfsburg)