„Für mich persönlich ist der Trainerwechsel gut. Um erfolgreich zu sein, musst du etwas riskieren. Wir waren nicht erfolgreich, also wurde etwas verändert“, sagte Diego im Interview mit der Zeitung „Die Welt“.
Der frühere Bremer hat nach eigener Einschätzung sein Potenzial in Wolfsburg nicht ausgeschöpft. „Ich kann noch viel mehr für die Mannschaft machen, meine glänzende Form habe ich noch nicht gefunden“, gab er selbstkritisch zu. In den letzten sieben Spielen will er sich auf das Ziel Klassenverbleib konzentrieren. „Mit 38 Punkten können wir meiner Meinung nach aus eigener Kraft in der Liga bleiben. Wenn wir in der Bundesliga bleiben, können wir uns für die nächste Saison ganz andere Ziele setzen. Bis dahin ist jeder Sieg wichtig“, erklärte Diego.