Ein Teil der 96-Fans feuerte in der vergangenen Spielzeit die Mannschaft aus Protest gegen die Übernahmepläne von Clubchef Martin Kind nicht an. Kritik und Protest werde es deswegen zwar weiterhin geben, darunter soll allerdings nicht das Bundesliga-Team leiden, so der Tenor der Veranstaltung.
In den vergangenen Wochen fanden immer wieder Treffen zwischen Fan-Vertretern und 96 statt. „Nach der vergangenen Saison haben wir mit vielen Menschen auch aus der aktiven Fan-Szene gesprochen. Wir haben entschieden, ein anderes Bild darzustellen“, sagte 96-Manager Horst Heldt vor kurzem.