Danach hatten sich die Parteien aber gütlich geeinigt.
Nach kritischen Äußerungen in der Öffentlichkeit besonders gegen HSV-Investor Klaus-Michael Kühne hatte der Verein Kreuzer fristlos gekündigt. Auf diesem Weg will der Fußball-Bundesligist die Abfindung in Höhe von rund 800 000 Euro erheblich reduzieren. Das Hamburger Arbeitsgericht beraumte einen erneuten Gütetermin für den 17. November an. Auch der ehemalige Co-Trainer Nikola Vidovic geht gegen seine Kündigung vor. Der Termin vor dem Arbeitsgericht ist für den 21. November festgelegt.