Kießling ist „aufgewühlt“
Leverkusen. Ob Stefan Kießling eine Chance der Fairplay-Demonstration verpasst hat, kann nur er wissen. Am Wochenende meldete sich Leverkusens Stürmer nach seinem verhängnisvollen Kopfball per Facebook.
20.10.2013
, 21:15 Uhr
„Im Spiel habe ich nach dem Drehen des Kopfes nicht genau gesehen, ob der Ball korrekt ins Tor gegangen ist. Irgendwie lag der Ball im Tor. Genau das habe ich auch dem Schiedsrichter gesagt“, schrieb er.
Man darf ihm zugute halten, dass der Ball im Tor lag. In der bis zur Perfektion durchorganisierten Bundesliga muss man von Löchern im Tornetz nicht ausgehen. Auch Hoffenheims Spieler protestierten lange nicht — bis sie das Loch im Tornetz entdeckten. kup