Reaktionen zu Babak Rafati
Jürgen Klopp (Trainer von Borussia Dortmund): „Ich bin schockiert wie jeder andere Mensch, der davon erfährt.“
Jupp Heynckes (Trainer von Bayern München): „Das ist natürlich ein Ereignis, das zu denken gibt. Man sieht, dass besonders die Schiedsrichter unter einem ungeheuren Druck stehen. Das sind Dinge, die einen zum Nachdenken bringen.“
Horst Heldt (Manager FC Schalke 04): „Ich kenne Herrn Rafati noch aus meiner aktiven Zeit: Das ist schockierend und erschütternd. Aber wir sollten uns jetzt davor hüten, Dinge zu vermengen, bevor wir nichts Genaues wissen.“
Lewis Holtby (Mittelfeldspieler FC Schalke 04): „Ich habe davon gehört als ich vom Platz kam und sofort eine Gänsehaut bekommen. Es sollte ein Appell an alle sein, dass Schiedsrichter keine Roboter, sondern auch nur Menschen sind. Sie stehen jedes Wochenende extrem unter Druck.“
Marcus Sorg (Trainer SC Freiburg): „Ich habe zu wenig Informationen dazu. Aber Fakt ist, es ist eine Tragödie.“
Markus Babbel (Trainer Hertha BSC): „Ich kann dazu keine Stellung nehmen.“
Mirko Slomka (Trainer Hannover 96): „Ich hatte vor dem Spiel eine kurze Nachricht erhalten, ohne dass ich nähere Hinweise hatte, was mit ihm passiert ist. Wir haben das natürlich nicht mit der Mannschaft thematisiert. Das ist sehr erschreckend. Er ist ein gute Bekannter im Verein. Uns interessiert es besonders, wie es ihm geht.“
Markus Merk (Ex-FIFA-Referee): „Ich bin unglaublich persönlich betroffen. Es betrifft den ganzen Fußball. Ich wünsche mir nur eines: Babak Rafati alles Gute.“