„Ich hätte im Zweifelsfall auch kein Problem damit, die Blutkontrollen auf eine gewisse Quantität zu erhöhen“, sagte Rummenigge in München. Wenn damit der Beweis eines sauberen Fußballsports erbracht werden könne, sei das nur von Vorteil.
„Wir müssen versuchen, den Fußball total sauber zu halten“, betonte der 57-Jährige bei einer Gastvorlesung vor Studenten. Doping bekämpfen heiße auch, Verstöße „konsequent zu bestrafen“. Der Deutsche Fußball-Bund hatte zuletzt neben Urinproben auch Blutkontrollen für die Bundesliga angekündigt.