Sprüche vom 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die besten Sprüche vom 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga:

„No! Auf Deutsch heißt das: Nein!“ (Pep Guardiola auf die Frage eines spanischen Journalisten, ob die Dominanz der Bayern langweilig werde.)

„Heute hätten wir wahrscheinlich drei Torhüter reinstellen müssen, um diese Niederlage zu verhindern.“ (Werder-Manager Thomas Eichin nach dem 0:7 gegen Bayern München)

„Das ist sehr, sehr tragisch. Ich muss mir keine Gedanken machen, was wir besser machen können, wenn ich nicht weiß, mit wem wir es besser machen können.“ (Dortmund-Trainer Jürgen Klopp nach den Verletzungen von Sven Bender und Nuri Sahin beim 0:1 gegen Bayer Leverkusen)

„Wunder geschehen immer wieder, aber nicht so oft.“ (BVB-Coach Jürgen Klopp über seinen Glauben an eine rasche Genesung von Sven Bender und Nuri Sahin vor dem Champions-League-Spiel in Marseille)

„Ich hoffe, dass die Fans Geduld mit uns haben. Wir verlieren ja nicht mit Absicht.“ (Eintracht Frankfurts Torwart Kevin Trapp nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim, dem zehnten sieglosen Bundesligaspiel in Serie)

„Es ist oft die Entwicklung, dass du aus einer unglücklichen in eine schwierige Situation kommst.“ (Eintracht Frankfurts Finanzvorstand Axel Hellmann nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim zur prekären sportlichen Lage der Hessen)

„Das kotzt nicht nur uns an, das kotzt auch die Spieler an.“ (Hannovers Manager Dirk Dufner zur saisonübergreifend achten Auswärtsniederlage in Serie)

„Die zweite Halbzeit war eine absolute Katastrophe. Da haben wir richtig, richtig Redebedarf.“ (Hannovers Manager Dirk Dufner nach dem 2:4 beim VfB Stuttgart)

„Was in der zweiten Halbzeit mit uns passiert ist, finde ich unterirdisch.“ (Hannovers Trainer Mirko Slomka)

„Heute habe ich noch mehr graue Haare bekommen“ (Gladbachs Trainer Lucien Favre, der am Ende noch um den 2:1-Sieg gegen Schalke bangen musste)

„Ich weiß nicht, ob der Schiedsrichter je Fußball gespielt hat“ (Schalkes Sport-Vorstand Horst Heldt zu den umstrittenen Entscheidungen)