Sprüche vom 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche vom 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga.
„Man muss auch mal 1:0 gewinnen“
(Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler zu den vergebenen Chancen beim 1:0 in Hannover)
„Wenn man alle drei, vier Tage spielen muss, könnte man ökonomischer auftreten und eher den Sack zumachen.“
(Leverkusens Profi Lars Bender zu den vergebenen Chancen beim 1:0 in Hannover)
„Dann gehen wir auch nicht als Favorit in das Spiel.“
(Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler über den Last-Minute-Sieg des nächsten Gegners FC Bayern München)
„Man entwickelt ja ein Gefühl für Situationen. Vor dem Spiel war alles irgendwie nett. Der Blödsinn ist ja nur, dass man dann auch noch bestätigt wird.“
(Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer zum frühen Rückstand nach nur neun Sekunden beim 2:1-Sieg in Hoffenheim)
„Das war kein Pech.“
(Augsburgs Torhüter Marwin Hitz nach dem 1:1 in Frankfurt)
„Fußballerisch war das sehr bieder.“
(Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 1:1 gegen Augsburg)
„Meine Freundin hat gesagt, komm mit einem Tor nach Hause.“
(Anthony Ujah zu seinem ersten Bundesliga-Treffer für Werder Bremen beim 1:1 bei Hertha BSC)
„Wenn wir ehrlich sind, letztes Jahr, das war grausam.“
(Hertha-Trainer Pal Dardai über die Fortschritte, die er im Spiel seiner Mannschaft ausgemacht hat.)
„Warm war's.“
(Wolfsburg-Geschäftsführer Klaus Allofs auf die Frage, wie das Spiel denn gewesen sei)
„Ich hätte lieber nur Schlussphase gespielt.“
(Allofs zu den wenig erbaulichen ersten 60 Minuten des Dieter-Hecking-Teams in Köln)
„Sonst macht er den blind rein.“
(Allofs zur vergebenen Doppel-Möglichkeit von Kevin De Bruyne in der Nachspielzeit)
„Wir waren ein ekliger Gegner. Das wollen wir auch bleiben. Darauf können sich alle freuen.“
(Darmstadts Profi Marco Sailer zur defensiven Spielweise beim 1:1 auf Schalke)
„Da ist noch keine Sicherheit, wir werden diese Saison kein Spiel locker gewinnen.“
(HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem 3:2 gegen den VfB Stuttgart)