Sprüche vom 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.
„Die erste Halbzeit war unser Spiel grausam. In der zweiten Halbzeit war es grausam, überhaupt auf dem Platz zu stehen.“ (Herthas Mittelfeldmann Peter Niemeyer)
„Die erste Halbzeit war die schlimmste, die ich je als Trainer erlebt habe.“ (Hertha-Trainer Michael Skibbe zu den vier Gegentoren im ersten Durchgang beim 0:5 in Stuttgart)
„Ich war selbst überrascht, dass ich so hoch springen und mich gegen drei Bullen durchsetzen kann.“ (WM-Torschützenkönig Thomas Müller nach seinem Kopfballtreffer beim 2:0-Sieg des FC Bayern gegen Kaiserslautern, mit dem er am Samstag seine Torflaute nach 1162 Bundesliga-Minuten beenden konnte)
„Wir können auch keine Rentnerband auf den Platz schicken.“ (Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf nach dem 1:1 am Samstag gegen 1899 Hoffenheim zur jungen Werder-Mannschaft)
„Der Martin hat eine Pause und einen Tritt gebraucht.“ (VfB-Trainer Bruno Labbadia über den dreifachen Torschützen Martin Harnik, den er zuletzt zweimal auf die Bank verbannt hatte)
„Es tut mir leid um meine Familie, die jetzt leidet.“ (Der Ex-Schalker und jetzige Gladbach-Profi Mike Hanke, dessen Angehörige Fans von Schalke 04 sind. Hanke erzielte beim 3:0 sein erstes Tor gegen Schalke)
„Wir selbst.“ (Abwehrspieler Dante schmunzelnd auf die Frage, wer Gladbach noch stoppen kann)
„Wir haben uns in der ersten Halbzeit kindisch aufgeführt. Das war einer Schalker Mannschaft nicht würdig.“ (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes nach dem 0:3 in Mönchengladbach)
„Wenn einige Spieler so über den Platz laufen, sind sie es nicht wert, bei Schalke zu spielen.“ (Schalkes Trainer Huub Stevens) „Jürgen Klopp wurde mir auf den Kopf schlagen, wenn ich behaupten würde, Dortmund ist ein ähnliches Kaliber wie Barcelona.“ (Leverkusens Trainer Robin Dutt nach dem 0:1 in Dortmund mit Bezug auf das bevorstehende Champions-League-Spiel gegen Barcelona)