Sprüche vom 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga
„Das war erstligareif mit Sternchen.“ (Augsburgs Manager Andreas Rettig nach dem 2:1 gegen Köln zur Leistung seiner Mannschaft)
„Ich kann das Gelaber der Spieler nicht mehr hören.“ (Geschäftsführer Claus Horstmann über die Kölner Akteure)
„Jetzt stehen wir hier wie letzte Woche Sonntag und haben wieder die gleiche Scheiße, wenn man so will.“ (Nürnbergs Innenverteidiger Philipp Wollscheid nach dem 0:1 gegen Bayern)
„Vom Trend wird man kein Meister.“ (Bayerns Thomas Müller nach dem 1:0 und einer möglichen Wende im Titelkampf)
„Ich hab' bei der Rezeption angerufen und hab' nach drei Wasser still, drei Wasser medium und zwei Bananen gefragt. Auf meine Kosten.“ (Bayern-Profi Thomas Müller auf die Frage, ob er nach dem 4:4 der Dortmunder eine Runde gegeben habe)
„Wenn sich zwei streiten, freut sich Choupo.“ (Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting von Mainz 05 zum Abstimmungsfehler zwischen Werder Bremens Schlussmann Tim Wiese und Verteidiger Clemens Fritz vor seinem Treffer zum 3:0-Endstand am Samstag)
„Total verrückt. Das ist Fußball, das ist Leben.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem 4:4 gegen Stuttgart)
„Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.“ (Klopp in Anspielung auf die TV-Rechte und deren Preis)
„Für solche Spiele lohnt es sich, Trainer zu sein.“ (Klopps Stuttgarter Kollege Bruno Labbadia)
„Von diesem Spiel werden wir noch unseren Kindern erzählen. Einfach geil.“ (VfB-Torhüter Sven Ulreich)
„Es kann uns positiv stimmen, dass wir diese Verbissenheit, diese Gier noch in uns haben.“ (Dortmunds Torschütze Shinji Kagawa mit Blick auf den restlichen Saisonverlauf)
„Ich weiß ja nicht, wie Leverkusen sonst spielt, aber das war nicht so gut heute.“ (Freiburgs Profi Johannes Flum nach dem 2:0-Sieg in Leverkusen)
„Das ist für mich enttäuschend, dass ich es nicht schaffe, die Mannschaft besser Fußballspielen zu lassen.“ (Leverkusens Trainer Robin Dutt)
„Man sollte überlegen, ob man so mit einem Menschen umgehen kann. Das macht einen betroffen und traurig.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich zu den Hohngesängen gegen seinen Kollegen Robin Dutt)