Sprüche vom 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.
„Die Schiedsrichter haben, glaube ich, ein Training gehabt, wie einer natürlich oder unnatürlich fällt.“
(Frankfurts Trainer Thomas Schaaf zu den umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidungen in Sachen Handspiel beim 2:2 auf Schalke)
„Ich wusste nicht, dass ich überhaupt soweit schießen kann.“
(Paderborns Moritz Stoppelkamp über sein Bundesliga-Rekordtor aus 82,3 Metern zum 2:0 gegen Hannover 96)
„Das will keiner erleben.“
(Hertha-Trainer Jos Luhukay nach dem 2:2 in Freiburg mit Blick auf SC-Coach Christian Streich. Der Berliner Ausgleich war erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit gefallen)
„Sie ist brutal intakt, da sind keine faulen Eier drin.“
(HSV-Trainer Josef Zinnbauer über seine neue Mannschaft)
„Das war ein guter Schritt in die richtige Richtung. Aber wir dürfen uns nicht zu sehr in den Himmel schießen.“
(HSV-Mittelfeldspieler Lewis Holtby nach dem 0:0 gegen Bayern München, dem zweiten Punkt im vierten Spiel)
„Wir haben die erste Halbzeit im Tiefschlaf verbracht.“
(Bayern-Mittelfeldspieler Thomas Müller zum 0:0 gegen den HSV)
„Für so viel Ironie bin ich heute nicht in der Stimmung.“
(Thomas Müller zu der Bemerkung, dass am Dienstag das „Gipfeltreffen gegen Paderborn“ ansteht)
„Es ist schöner 2:0 zu gewinnen, als spektakulär 3:3 zu spielen.“
(Hoffenheims Trainer Markus Gisdol über das 2:0 beim VfB Stuttgart. In der vergangenen Saison hatte die TSG zwar oft unterhaltsame Spiele geliefert, aber nicht effektiv agiert)