Sprüche zum 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüchen vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengesucht.
„Ich werde Berlin immer in meinem Herzen behalten.“ (Bayern-Trainer Pep Guardiola, der 2014 seinen ersten Bundesliga-Titel in Berlin feierte und nach dem 2:0 bei der Hertha die Grundlage für die dritte Meisterschaft in drei Jahren legte)
„Vielleicht ist es nicht so schlecht, zu Hause deutscher Meister zu werden.“ (Bayerns Weltmeister Mario Götze, nachdem Dortmund mit einem Sieg in Stuttgart die Münchner Meisterfeier in Berlin vertagt hat)
„Meine Frau trägt einen kleinen Ball in sich.“ (Kölns Marcel Risse zu seinem Torjubel mit dem angedeuteten Schnuller nach dem 3:1 und der Armwiege nach dem 4:1 - Risse wird Vater)
„Lieber eine deutliche Niederlage als mehrere knappe Pleiten am Stück.“ (Darmstadts Torhüter Christian Mathenia zum 1:4 von Köln)
„Das ist ein Ziel, das noch in weiter Ferne ist.“ (Kölns Keeper Timo Horn auf die Frage, ob denn der 1. FC noch an die Europa League denkt)
„Das ist sozusagen unsere Krankheit.“ (Bremens Trainer Viktor Skripnik nach dem 1:2 beim HSV zur Tatsache, dass Werder stets viele Torchancen hat, aber zu wenig daraus macht)
„Es ist noch nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt dann Montag oder Dienstag.“ (Schalkes Sportvorstand Horst Heldt, nach dem 2:3 gegen Leverkusen auf die Frage, ob die erste Spielhälfte Mut mache oder er sich wegen der zweiten sorge)
„Jeder darf sein Leben bestimmen.“ (Ingolstadts Profi Alfredo Morales zur ungewissen Zukunft von Trainer Ralph Hasenhüttl)
„Ich bin nullkommanull der Entscheidungsträger.“ (Hannovers Interimstrainer Daniel Stendel zu seiner Zukunft bei Hannover 96)
„Das Wichtigste ist, dass man sich den Kopf nicht vollmacht.“ (HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga über seine 148 Tage lange Torflaute, die er mit zwei Treffern gegen Werder Bremen beendete)