Bundesliga Sprüche zum 5. Spieltag

„Ich will nicht, dass wir wie Werder Bremen spielen - das wäre ja verrückt.“

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(Der ehemalige Werder- und jetzige Wolfsburg-Manager Klaus Allofs zur 1:2-Niederlage seines Clubs an alter Wirkungsstätte)

„Scheiß-Spiel sagt man eigentlich nicht - aber hier kann man es sagen.“

(Noch einmal Allofs zur Wolfsburger Niederlage in Bremen)

„Es war warm und der HSV sehr motiviert.“

(Bayern Münchens Clubchef Karl-Heinz Rummenigge über die Gründe, warum sein Team gegen die angeschlagenen Hamburger nur mit 1:0 gewann.)

„Was jetzt kommen wird, tangiert mich wenig.“

(Ex-HSV-Trainer Bruno Labbadia am Vorabend seiner Beurlaubung)

„Hertha ist mein Verein. Schön, dass wir noch einen Punkt mitnehmen konnten.“

(Eintracht Frankfurts Trainer Niko Kovac über das späte 3:3 gegen Hertha BSC, für die er früher acht Jahre spielte)

„Es sind zu viele Tore gefallen. Das ist nicht nach unserem Geschmack.“

(Hertha-Trainer Pal Dardai über das Gefühl beider Trainer nach dem 3:3 in Frankfurt)

„Noch scheinen wir ein gutes Pflaster zu sein, auch wenn niemand das wahr haben will.“

(Werder Bremens Sportdirektor Frank Baumann zur Trainersuche)

„Ich kenne keinen, der so gut vor dem Tor ist.“

(Leverkusens Kevin Volland über seinen Sturmpartner Chicharito)

„Er hat ein Gefühl, wo der Ball hinkommt. Seine Schlitzohrigkeit spricht für ihn.“

(Leverkusens Sportchef Rudi Völler zur Treffsicherheit von Chicharito)

„Wir können das nicht so wie Ingolstadt. Das ist ihre große Qualität“

(Gladbachs Sportdirektor Max Eberl auf die Frage, ob man gegen den FC Barcelona nicht so unangenehm spielen könne wie Ingolstadt)