„Natürlich sportlich, das ist die Voraussetzung, aber es ist natürlich auch im Interesse unseres Sponsors VW, der ja in China einen riesigen Absatzmarkt hat“, erklärte Allofs im Interview bei „bundesliga.de“
Der VfL-Geschäftsführer, der Medienberichte der Vortage bestätigte, verfolgt die chinesische Liga und die Nationalmannschaft sehr genau. Nach seiner Einschätzung befindet sich der chinesische Fußball noch in der Entwicklung. „Da wird sich in Zukunft viel entwickeln. Wenn wir Xizhe verpflichten sollten, werden wir sehen, wie es mit der Mentalität, mit der Eingewöhnung funktioniert. Und dann kann man einordnen, was es in der Bundesliga bedeutet, ein guter Spieler in China zu sein“, erklärte Allofs.