„Das ist eine beeindruckende Zahl und eine Entwicklung, die den hohen Stellenwert des Fußballs in Deutschland eindrucksvoll unterstreicht“, sagte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. „Dennoch wissen wir, dass wir als DFB auch in Zukunft weiterhin einen guten Service und interessante Angebote an der Basis gewährleisten müssen, um der demografischen Entwicklung in Deutschland entgegenzuwirken. Dieser Herausforderung stellen wir uns als Verband.“
Der Anstieg bei den männlichen Senioren von 0,75 Prozent wird vom weiblichen Geschlecht übertroffen. Im Frauenbereich stiegt die Quote um zwei Prozent auf 734 903, bei den Mädchen bis 16 Jahren um etwas mehr als ein Prozent auf 342 312. Gegen den Trend entwickelte sich die Zahl der gemeldeten Vereine und Mannschaften. Der DFB will dem mit einer Verbesserung des Angebots entgegenwirken.