Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne wies einen Einspruch Fernandos gegen die Strafe ab, die die Berufungskammer des Weltverbandes im Oktober 2013 verhängt hatte.
Der Funktionär war wegen mehrerer Verstöße gegen das FIFA-Ethikreglement zunächst für acht Jahre gesperrt worden. Diese Strafe hatte FIFA-Ethikrichter Michael Garcia später in einen lebenslangen Bann umgewandelt. Fernando soll ein Verbündeter des ehemaligen FIFA-Exekutivmitglieds und Präsidentschaftskandidaten Mohammed Bin Hammam aus Katar gewesen sein.