Dass er heißt wie der Bundestrainer, bringt den Medienunternehmer immer wieder in skurrile Situationen, wie er der Deutschen Presse-Agentur berichtet: „In Nürnberg stand einmal eine gesamte Hotelmannschaft im Spalier, alle herausgeputzt, und als ich mich am Empfang als Joachim Löw angemeldet habe, haben mich alle vollkommen entsetzt angeschaut.“
Seit Deutschland 2014 wieder Weltmeister geworden sei, könne er entspannter Fußball schauen, auch jetzt während der EM, sagte Löw. „Seitdem er den vierten Stern für Deutschland geholt hat, ist es ein besonderes Vergnügen, Joachim Löw zu sein. Ich glaube, höher kann man in der Gunst der Deutschen nicht kommen.“