Der 57-Jährige wiederholte dabei einige seiner zentralen Anliegen, unter anderem mehr Transparenz und mehr Frauen in Führungsämtern. Ursprünglich war im Parlament eine Debatte mehrerer Kandidaten geplant gewesen. Prinz Ali bin Al-Hussein aus Jordanien und der Südafrikaner Tokyo Sexwale sagten ihre Teilnahme jedoch kurzfristig ab. Die Debatte könne gegen FIFA-Regeln verstoßen, teilte Ali mit.
Zudem hatte einer der beiden verbliebenen und zugleich aussichtsreichsten Kandidaten, UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino und Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa aus Bahrain, Beschwerde gegen die geplante Diskussionsrunde eingelegt. Die Absagen waren von den EU-Abgeordneten scharf kritisiert worden.