Viele „Experten“ hatten geglaubt, dass der Abstieg nur ein Betriebsunfall sei, den die neue Mannschaft und der Wunschtrainer mit Esprit und Spielkunst schnell beheben könne. Doch der erneut in großem Rahmen veränderte Kader bekam gar nicht die Chance, sich einzuspielen.
Der Trainer wechselte viel. Teilweise tat er das ohne Not, meistens aber weil ihn Verletzungen dazu zwangen. Die Mannschaft ist durch fehlende Automatismen sehr anfällig. Doch ein 1:6 ist nur zu entschuldigen, wenn das in dieser Saison ein Einzelfall bleibt.