Allerdings stehen die Planungen unter dem Vorbehalt der direkten Qualifikation des Olympiasiegers für die Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich. Sollte die Mannschaft des aktuellen Bundestrainers Horst Hrubesch die direkte WM-Teilnahme verpassen und in die Playoffs müssen, fänden die dann anstehenden möglichen beiden Heimspiele im Oktober in Essen und im November in Osnabrück statt. In Erfurt wären die DFB-Frauen dann erst zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2019 zu Gast, hieß es.
Die DFB-Frauen beenden die Gruppenphase der WM-Qualifikation mit den Spielen auf Island am 1. September und am 4. September auf den Färöern. Vor diesen Begegnungen nimmt die DFB-Auswahl mit 15 Punkten Tabellenplatz zwei hinter Island (16 Punkte) ein.
Nur der Erste qualifiziert sich direkt für die WM-Endrunde in Frankreich. Die vier besten Zweitplatzierten der sieben Gruppen bestreiten maximal zwei Playoff-Runden mit Hin- und Rückspielen im K.o.-Modus, teilte der DFB mit.