„Die Organisation von Wettbewerben auf Konföderationsebene unterliegt der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Konföderation - natürlich müssen diese im Einklang mit den FIFA-Statuten organisiert werden“, teilte die FIFA mit.

Der WM-Qualifikationsmodus in den jeweiligen Konföderationen basiere „auf einem Vorschlag der jeweiligen Konföderation gemäß den vorgegebenen Qualifikationsplätzen und obliegt dann der Genehmigung der Organisationskommission für die Fußball-Weltmeisterschaft“, hieß es in der Erklärung weiter.

Der europäische Dachverband UEFA hatte zuvor bekanntgegeben, künftig neben der EM einen zweiten großen Europa-Titel für Nationalteams vergeben und Freundschafts-Länderspiele weitgehend abschaffen zu wollen. Der Sieger des neuen Wettbewerbs soll erstmals 2019 und dann alle zwei Jahre in Spielzeiten ohne großes Turnier gekürt werden.