KFC Uerdingen KFC trennt sich von neun Spielern

Die Aufstiegsparty ist vorbei. Die Planungen für die neue Spielzeit gehen in die Endphase.

Denis Pozder (Bild 1) steht auf der Kippe, aber Sebastian Hirsch (Bild 2), Aleksandar Pranjes (Bild 3) und Pascal Schmidt (Bild 4) sind sicher weg.

Foto: abi/Archivfotos: dj/Hiege/abi

Krefeld. Die Party ist vorüber. Beim Oberliga-Meister KFC Uerdingen gehen nun die Planungen für die kommende Saison in die Endphase. Mittwoch gab der Verein den Abschied von neun Spielern bekannt. Einige erhielten beim souveränen 2:1-Sieg gegen TuRU Düsseldorf noch einmal Einsatzzeit. Bei Denis Pozder und Vincent Wagner ist es komplizierter. Derzeit plane die Sportliche Führung nicht mit den beiden, die noch ein Jahr Vertrag haben. Wie Teammanager Heiner Essingholt gestern mitteilte, hat der VfB Hilden das letzte Saisonspiel gegen den KFC bereits abgesagt.

Denis Pozder (Bild 1) steht auf der Kippe, aber Sebastian Hirsch (Bild 2), Aleksandar Pranjes (Bild 3) und Pascal Schmidt (Bild 4) sind sicher weg.

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Der Ersatztorhüter ist beruflich eingespannt. Zumal haben die Krefelder in Tim Schneider und Robin Benz schon zwei Schlussmänner verpflichtet. Taner soll es nach Kleve ziehen.

Denis Pozder (Bild 1) steht auf der Kippe, aber Sebastian Hirsch (Bild 2), Aleksandar Pranjes (Bild 3) und Pascal Schmidt (Bild 4) sind sicher weg.

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KFC Uerdingen gewinnt 4:0 und steigt auf
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Der 24-Jährige war da, wenn er gebraucht wurde. Das war in der laufenden Spielzeit jedoch nur selten der Fall. Das dürfte eine Klasse höher noch weniger werden.

Denis Pozder (Bild 1) steht auf der Kippe, aber Sebastian Hirsch (Bild 2), Aleksandar Pranjes (Bild 3) und Pascal Schmidt (Bild 4) sind sicher weg.

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Viel verletzt, kaum gespielt. Das Fußballjahr war für den 27-Jährigen wie eine Nullnummer. Hirsch arbeitet bei Bayer. Die Aufgabe des Jobs und ein Profidasein in der Regionalliga seien für ihn nicht vereinbar gewesen, hieß es von Trainer André Pawlak. Nur Danny Rankl und Patrick Ellguth arbeiten derzeit noch nebenbei.

Verletzte sich schwer. Sein Vertrag läuft aus. Technisch beschlagen, aber etwas langsam. Der KFC sah in ihm offenbar keine Verstärkung für die Regionalliga.

Als Achenbach-Ersatz für die linke Seite geholt, kam allerdings am Kapitän nicht vorbei. Pawlak. „Auf der Position planen wir anders.“

Genial mit seinem linken Fuß, mitunter aber auch zu verspielt. Pawlak: „Auch hier planen wir eher mit U23-Spielern.“

Das junge Trio war nie mehr als ein Notnagel. Pawlak: „In diesem Alter müssen Fußballer mehr spielen.“