DFB: Verdacht auf Gehirnerschütterung bei ausgewechseltem Kramer

Rio de Janeiro (dpa) - Bei Christoph Kramer besteht nach seiner Auswechslung im Finale der Fußball-WM der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Sonntag in der Halbzeitpause der Partie gegen Argentinien mit.

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Kramer war in der 17. Minute mit Ezequiel Garay zusammengeprallt, wirkte benommen und musste nach einer halben Stunde ausgewechselt werden. Der Gladbacher war erst kurz vor dem Anpfiff für Sami Khedira in die deutsche Mannschaft gerückt. Khedira musste beim Aufwärmen wegen Wadenproblemen für das Endspiel passen.