Die Partie gegen den Tabellennachbarn bot nur wenige spielerische Höhepunkte, Kampf war Trumpf. Nach sieben Niederlagen in Punktspielen in Folge beendete der WSV eine schwarze Serie.
Für einen Sieg reichte es nicht, denn dafür waren die Wuppertaler im Abschluss wie schon in den vergangenen Wochen zu harmlos. Dafür stimmte die Einstellung im Team. Der Wille, den Klassenerhalt perfekt zu machen, war von der ersten Minute an erkennbar. Beim WSV fehlten kurzfristig Gaetano Manno und Silvio Pagano.