Die Gäste spielten wie ein wahrer Absteiger und gaben sich ihrem Schicksal hin.
Nach dem Wechsel das zweite Gesicht des WSV, das es in dieser Saison schon so häufig gegeben hat. Die Wuppertaler spielten wesentlich engagierter und kamen zu Toren durch Asaeda (60.) und Fischer (79./ Handelfmeter) noch einmal heran. Formento hätte sogar kurz vor Schluss den Ausgleich machen können. Doch er vergab.Die Saison ist für den WSV noch nicht beendet. Am kommenden Dienstag steht das wichtige Pokal-Halbfinale bei RW Essen an. Anstoß ist um 19.30 Uhr.