Wuppertal. Das Wort Aufstieg wollen Sportvorstand Achim Weber und Trainer Thomas Richter vor dem Rückrundenstart beim Tabellenvorletzten Sonsbeck am Sonntag (Anstoß 15 Uhr, Willy-Lemkens-Sportpark) trotz der drei Punkte Vorsprung an der Tabellenspitze nicht in den Mund nehmen. „Wir haben immer nur betont, wir wollen uns nach Platz drei im vergangenen Jahr weiterentwickeln. Aber es ist doch klar, dass wir den aktuellen Platz so lange wie möglich verteidigen wollen“, sagte Achim Weber am Donnerstag nur. In Sonsbeck geht es für den WSV schließlich auch darum, die Pole-Position vor den Velbertern zu verteidigen, sie damit unter Druck zu setzen und die Vorfreude in Wuppertal weiter anzufachen. Hier geht's zum kompletten Artikel.