Zudem sehen wir in ihm einen der Eckpfeiler in unserer jungen Mannschaft", sagt WSV-Manager Markus Bayertz.
"Der Wechsel zum WSV ist für mich persönlich kein Rückschritt, auch wenn es anhand der Ligen erst einmal danach aussieht. Ich weiß, was auf mich zukommt und kann sehr gut mit der Erwartungshaltung und möglichem Druck umgehen. Mit der Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern spricht die Kaderzusammenstellung für Erfolg", kommentiert Markus Heppke den Vereinswechsel.