WSV gegen Aachen: Die Stimmen nach dem Spiel (mit Video)
Nach dem Remis des Wuppertaler SV gegen die Alemannia aus Aachen hat die WZ mit einigen Spielern gesprochen.
Nach dem Remis des Wuppertaler SV gegen die Alemannia aus Aachen hat die WZ mit einigen Spielern gesprochen. So äußerte sich Emre Bayrak zum Eckball vor dem 2:2: „Das war niemals Ecke, deswegen habe ich mich auch so stark beim Schiedsrichter beschwert.“
Dennis Dowidat: „Wir haben verpasst den Deckel draufzumachen und uns für die Leistung zu belohnen. Es ist dann brutal ärgerlich, so kurz vor Schluss den Ausgleich zu kassieren. Insgesamt können wir dennoch sehr zufrieden sein. Ich habe natürlich mitbekommen, dass die Aachener Fans mich ein bisschen provoziert haben. Das gehört aber dazu und ich bin niemandem böse. Es war nach vier Jahren in Aachen sicher eine Umstellung für mich, dann noch der Job dazu. Da habe ich schon ein halbes Jahr wirklich gebraucht. Jetzt bin ich aber so langsam da, wo ich hinkommen möchte, das merkt man denke ich auch. Es macht Spaß mit den Jungs zu spielen, hoffentlich geht es so weiter.
Gino Windmüller: „Mit der Woche können wir zufrieden sein. Wir haben auch heute ein gutes Spiel abgeliefert. Natürlich haben wir in der letzten Viertelstunde die englische Woche gemerkt. Wir wurden hinten rein gedrückt und kriegen mit der letzten Situation das 2:2. Zwischendurch haben wir es dann nicht so clever gelöst und viele lange Bälle gespielt, die Wege waren dann sehr lang.Trotzdem können wir auf die Leistung alle stolz sein. Die Kulisse war toll. Es war etwas schade, dass es die ersten zehn Minuten ruhig war, aber danach war das wirklich klasse.
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