WSV: Konditionstraining und Gespräche
Wuppertal. Nach der Frühtrainingseinheit auf 15 vom Sportpark Drescher ausgeliehenen Spinningrädern oder im Stadionkraftraum hieß es am Freitag auch für diejenigen WSV-Spieler „Weihnachtspause“, die in dieser Woche noch mit Konditionstrainer Thomas Ediger intensiv gearbeitet hatten.
Speziell für die, die wenige Spielanteile bekommen oder wie der später verpflichtete Marco Neppe Defizite aufzuarbeiten hatten, seien die Einheiten gedacht gewesen, so Ediger. Ab 28. Dezember wird er mit den Stammspielern arbeiten, ehe am 4. Januar offizieller Trainingsauftakt ist.
Die definitive Entscheidung, dass Jörg Jung weiter Trainer bleibt, war bis Freitag noch nicht gefallen. „Wir sind in intensiven Gesprächen“, versicherte Manager Tobias Gebert, der die Winterpause nutzen will, um den WSV nach einer Analyse mit Präsident Friedhelm Runge für die Rückrunde gut zu positionieren. Außer dem nach Dortmund abgewanderten Christian Knappmann habe bisher noch kein Spieler um eine Freigabe gebeten. red