Fußball-Niederrheinpokal Wuppertaler SV trifft auf Cronenberg-Bezwinger
Duisburg/Wuppertal · Am Donnerstag wurde die zweite Runde des verbandspokals ausgelost, in der der WSV voraussichtlich letzter Wuppertaler Vertreter sein wird. Er bekommt es mit einem Bezirksligisten zu tun.
Einen Tag, nachdem Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV sich in der ersten Pokalrunde auf Niederrheinebene mühevoll beim Landesligisten FC Remscheid durchgesetzt hat, steht auch schon der Gegner in der zweiten Runde fest. Es ist Bezirksligst Schwarz-Weiß Alstaden, der ebenfalls am Mittwochabend den Cronenberger SC mit 4:3 nach Verlängerung aus dem wettbewerb geworfen hatte. Dann wird es auch ein Wiedersehen mit Ex-WSV-Spieler Raphal Steinmetz geben, der bei den Oberhausenern Torschüze vom Dienst ist. Der TSV Beyenburg, der am Donnerstagaben noch sein Heimspiel in der ersten Runde gegen Oberligist Kleve hat, würde für den eher unwahrscheinlichen Fall des Weiterkommens auf den nächsten Oberligisten – Schwarz-Weiß Essen – treffen.
Als Zeitraum für die zweite Runde ist im Rahmenterminkalender der 26. bis 28 September vorgesehen. Über den Spielort müssen sich Alstaden und der WSV noch einig werden, sollte die Partie aus Sicherheitsgründen nicht in Oberhausen ausgetragen werden können. das Stadion am Zoo wäre jedenfalls zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig. Die Ausweichheimspielstätte in Velbert benötigt die dort ansässige SSVg im Pokal übrigens nicht. Sie muss beim FC Kray antreten.