Götzes mysteriöses Treiben: Mal kurz verpieselt
Natürlich hat er nicht! Hinterhältige spanische Fernsehvoyeure wollen beobachtet haben, wie unser Dortmunder Goldjunge Mario Götze bei Abschlusstraining in Malaga heimlich hinter der Bande gepieselt hat.
Götzes Statement dazu: „Ich kann mir ja auch den Schuh zugebunden oder den Ball gesucht haben. . .“ Wahrscheinlich reichen Götzes Schuhriemen eben bis an den Hosenbund, und Bälle kann man schließlich an allen möglichen Orten suchen. Und vermutlich hat er dabei so stark aus der rechten Achselhöhle geschwitzt, dass sich gleich ein ganzer Wasserstrahl in den Rasen ergoss. In einer Deo-Werbung ist das ja auch so.
Gut, ein klares Dementi klingt anders. Aber vielleicht möchte Götze einfach ein wenig geheimnisvoll wirken. Das versuchte ja auch schon Jens Lehmann beim Champions-League-Spiel 2009 in Stuttgart. Der hatte während der laufenden Begegnung hinter der Bande auch wahlweise nach Bällen gesucht oder Schuhe zugebunden. „Lassen Sie Ihre Fantasie spielen“, forderte der Torwart von Fans und Medien. Naja, lieber nicht.
Um die Angelegenheit aber noch geheimnisvoller zu machen, könnte man demnächst ein Dixi-Klo am Spielfeldrand aufstellen. Da drin könnten die Spieler dann alles mögliche treiben, ganz ohne Zuschauer . Aber dann würde die Fantasie wohl endgültig mit den Fans durchgehen.