Das i-Tüpfelchen war ein Ass am 17. Loch - das siebte Hole-in-One seiner Karriere. „Ich kenne den Golfkurs, fühle mich gut hier“, sagte Cejka dem Internetportal „Golf.de“. Mit einem Eisen sechs schlug er den Ball etwa 190 Meter, bis dieser ins Loch rollte. „Das ist ein toller Bonus vor den Heimfans“, meinte der in Tschechien geborene Deutsche.
Mit insgesamt 203 Versuchen belegte Cejka vor dem finalen Durchgang den geteilten sechsten Platz. Er machte 21 Plätze gut bei dem mit 6,4 Millionen US-Dollar dotierten Turnier. Der neue Spitzenreiter Brett Stegmaier ist mit 200 Schlägen dem Deutschen nur drei Schläge voraus.