Dass sich die Gäste nach zehn spielfreien Tagen so saft- und kraftlos präsentieren würden und sich regelrecht in ihr Schicksal fügten, das hätte nun auch niemand erwartet.
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Flensburg. Der Ausflug an die Flensburger Förde endete für die Erstliga-Handballer des Bergischen HC am Mittwoch in einem Debakel. Die SG Flensburg-Handewitt, seines Zeichens Tabellendritter, war zwar gegen den Tabellenfünfzehnten haushoher Favorit, die Heftigkeit der 15:34 (8:17)-Niederlage des BHC erschreckte aber doch.
Dass sich die Gäste nach zehn spielfreien Tagen so saft- und kraftlos präsentieren würden und sich regelrecht in ihr Schicksal fügten, das hätte nun auch niemand erwartet.
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