Damit ist der Einzug ins Halbfinale nur noch theoretisch möglich. Karolina Kudlacz (12/6) und Natalie Augsburg waren aufseiten der Leipzigerinnen die beiden erfolgreichsten Werferinnen. Beim russischen Meister traf Anna Kochetowa (11/5) am besten.
„Leider haben wir heute wie schon in den vorangegangenen Spielen in unserer Offensive viel zu viele Fehler gemacht und unsere Chancen erneut nicht genutzt“, sagte Coach Jensen. Manager Kay Sven Hähner ergänzte: „Die Müdigkeit war uns deutlich anzumerken. Mit der zweiten Halbzeit bin ich aber zufrieden.“
Mit einer erneut starken Katja Schülke im Tor hielten die Leipzigerinnen die Partie lange offen. Kurz vor der Pause enteilte Wolgograd jedoch. Individuelle Fehler führten dazu, dass die erhoffte Aufholjagd nach dem Wechsel nicht von Erfolg gekrönt war.