Später gab der in 1:01:07 Stunden hinter dem Kenianer Geoffrey Mutai (1:00:50) Zweitplatzierte aber Entwarnung.
„Mir geht es gut. Das ist keine große Sache“, sagte Farah, der ursprünglich den britischen Rekord angepeilt hatte, am Ende mit seiner Zeit aber nicht zufrieden war. Dabei hatte dem Olympiasieger über 5000 und 10 000 ein Sturz zur Rennhälfte offenbar Kraft gekostet. Farah absolvierte das Rennen als Vorbereitung auf seinen ersten Marathon am 13. April in London.